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The Stolen Battle

Die gestohlene Schlacht (1972)

komedija, povijesni | Istočna Njemačka, Čehoslovačka
Redatelj: Erwin Stranka

Gdje gledati
Emisija nije dostupna u državi
Ocjena: 6.2/10

SADRžAJ

1757, im zweiten Jahr des Siebenjährigen Krieges, steht Friedrich II. (Herwart Grosse), auch der Große genannt, vor den Toren Prags. Seit Wochen will er die Stadt einnehmen, denn drinnen sitzt der feindliche Befehlshaber Herzog Karl von Lothringen (Josef Kemr). Den hat Friedrich zwar gerade besiegt, aber das Blatt könnte sich bald gegen die Preußen wenden, denn neue österreichische Truppen sind im Anmarsch.
Da hat Friedrich eine scheinbar geniale Idee: Kein Geringerer als der berühmte Meisterdieb Andreas Christian Käsebier (Manfred Krug), neunter Sohn eines bettelarmen Hallenser Schneiders und seit geraumer Zeit Insasse der Festung Stettin, soll sich nach Prag einschleichen, um die Tore von innen zu öffnen. Als Lohn verspricht der König ihm die Freiheit. Käsebier geht auf das Angebot ein, weil es ihn reizt, eine ganze Stadt zu stehlen - und dazu noch die Freiheit nebst saftiger Belohnung winkt.
Doch durch Zufall erfährt Käsebier, dass ihn der König hintergehen will. Nach erfolgreicher Schlacht soll er wieder hinter Gitter, lebenslänglich. Das passt dem Meisterdieb gar nicht, zumal er sich in Prag gerade in Katka (Marie Málková) verliebt hat. Der Dieb hebt zum gewagten Doppelspiel an: Er stellt sich heimlich auf die Seite der Prager und verhindert durch diverse Tricks den Sturmangriff der Preußen.
Außerdem zwingt er den Flöte spielenden Preußenkönig zu einer unfreiwilligen Kahnfahrt auf der Moldau, um ihn zu entführen. Das geht schief und Käsebier soll hingerichtet werden. Schon hat er die Schlinge um den Hals, da retten ihn seine neu gewonnenen Prager Freunde mit der Sprengung eines nahe gelegenen Munitionsdepots.
"Eine historische Tatsache in freier Version", bezeichnete DEFA-Regisseur Erwin Stranka seine Komödie - denn den Meisterdieb Käsebier und seine Verbindung zu Friedrich II. hat es tatsächlich gegeben. Egon Erwin Kisch hat eine Erzählung über ihn geschrieben, die Grundlage dieses DEFA-Films war. Die Rolle des pfiffigen Meisterdiebs wurde Manfred Krug auf den Leib geschrieben - ein Jahr zuvor, 1970, hatte dasselbe Team schon die historische Komödie "Husaren in Berlin" gedreht, die vor allem dank ihres Hauptdarstellers Krug beim Publikum gut ankam.

Fotografije

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