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Der eine Moment: Zur falschen Zeit am falschen Ort

Der eine Moment: Zur falschen Zeit am falschen Ort (2021)

Dokumentarfilm | Österreich

INHALT

Der eine Moment, der plötzlich alles verändert, die Gegenwart auf den Kopf stellt und die Zukunft radikal beeinflusst: In der zweiten Folge [ …] macht sich Lisa Gadenstätter auf die Suche nach dem Augenblick, der dem Schicksal eine unerwartete Wendung gibt.
Barbara Sima-Ruml: Vor genau 20 Jahren hat Barbara einen Autounfall. Sie sitzt seither im Rollstuhl. Heute sagt Barbara: „Mein Leben ist perfekt.“ Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Graz, ist Moderatorin, Model und Sachverständige für barrierefreies Bauen.
Max Rinneberg: Ein paar Treppen, ein falscher Schritt – durch einen Sturz verliert Max Rinneberg Teile seines Gedächtnisses, die er nie wieder zurückerlangte. „Ich wusste nicht einmal mehr, wie ich selbst aussehe.“ Es wurde der Beginn eines völlig neuen Lebens.
Peter Mair: 1985 verlor er bei einer Explosion seinen linken Arm. Nach einer langen Zeit mit Depressionen fand er zurück ins Leben und bestieg mit einem blinden Kollegen die höchsten Berge. „Meine Freunde haben gesagt: Diese Stärke hättest du nie aufgebracht, wenn dir das nicht passiert wäre.“
Josef Haslinger: Er war dabei, als die große Welle kam. Der Schriftsteller hat den Tsunami 2004 überlebt. Er war mit seiner Familie in Thailand auf Urlaub. Es sind Momente, die er nie vergessen wird: „Werde ich das überleben? Haben meine Kinder überlebt?“
Rudolf Szabo: Er war Bankräuber, ging ins Gefängnis – und erlebte dort Gespräche, die sein Leben völlig verändert haben. „Ich war ein primitiver Verbrecher, ein Monster“, sagt er heute. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben und arbeitet in der Gewaltprävention.

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