INHALT

Ist Liebe eine unnütze Erfindung der Moderne, oder gibt es sie solange wir Menschen existieren? Konnten sich unsere Vorfahren im Kampf um das tägliche Überleben so etwas wie Verliebtheit überhaupt leisten? War damals alles einzig und allein auf Sex zur Fortpflanzung beschränkt? Oder galt auch damals Liebe, so wie wir sie heute verstehen, als zentrale Säule des Menschseins? Es gilt als eine der grössten Herausforderungen für die moderne Archäologie, herauszufinden, wie die Menschen vor Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden gefühlt haben und was sie über Sex gedacht haben. Von Emotionen und Gedanken ist im Erdboden so gut wie nichts erhalten geblieben. Doch wer genau hinschaut, findet dennoch spannende Antworten.

DAUER: 45 min

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