INHALT
Nach der Nazidiktatur, der Nachkriegszeit unter Sowjetbesatzung und dem Ungarnaufstand von 1956 gerät der eigensinnige Wiener Fleischermeister Karl Bockerer - Karl Merkatz in einer seiner Paraderollen - im letzten Teil der Tetralogie in die Wirren des Prager Frühlings von 1968. Damit setzte der mittlerweile verstorbene Regisseur Franz Antel im Jahr 2003 ein Stück Film- und auch Zeitgeschichte fort.