INHALT

Der Schriftsteller Erik Kramer und seine Frau, die Schauspielerin Nora, haben sich auseinandergelebt. Ihre Tochter Evi, ein sensibles Kind, spürt das und leidet darunter. Evi hängt gleichermaßen an Vater und Mutter und möchte keinen von ihnen missen. Als Nora Kramer gegen den Wunsch ihres Mannes eine Filmrolle annimmt, fährt Erik zusammen mit seiner Tochter in den Urlaub nach Tirol. Dort freundet Evi sich mit dem kleinen Pauli an; bei ihm zu Hause wird viel musiziert. Paulis Eltern führen eine glückliche Ehe und sind stets für ihre Kinder da. Evi verbringt viel Zeit bei den Engels, der Zusammenhalt zwischen Eltern und Kindern gefällt ihr. Wenig später erkrankt Evi, und es stellt sich heraus, dass sie an einer Herzmuskelentzündung leidet. Sie muss umgehend nach Innsbruck ins Krankenhaus. Dort verschlechtert sich ihr Zustand so sehr, dass der Professor um das Leben der Patientin bangt. Die Sorge um ihr Kind bringt Erik Kramer und seine Frau wieder zusammen. „Die singenden Engel von Tirol“ gehört zu den Filmen, die Christine Kaufmann nach ihrem großen Erfolg in „Rosen-Resli“ in den 50er Jahren als Kinderstar drehte. Regisseur Alfred Lehner hat die gefühlvolle Geschichte mit schönen Landschaftsaufnahmen und vielen Heimatliedern gewürzt.

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