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Wie glaubwürdig ist ein Präsident, der vor seinem Amtsantritt ein Filmstar gewesen ist? Und wie mächtig sind die Medien für die, die sie zu nutzen wissen?
Ronald Reagan ist ehemaliger Schauspieler und der 40. Präsident der USA. In seiner Amtszeit steuert er seine Außenwirkung über das eigene "White House Television". Dabei ist er Hauptdarsteller und Regisseur zugleich. Seine Politik wird von vielen als eine einzige Performance bezeichnet. In einem seiner letzten offiziellen Interviews gibt Reagan selbst zu, wie sehr ihm seine frühere Schauspielkarriere als Präsident genutzt habe. Denn trotz Versprechern, gewagten Statements und makabren Scherzen über Atombomben, kommt seine "One Man Show" tatsächlich bei der amerikanischen Bevölkerung an. Später kratzen wiederholt gescheiterte Atom-Gipfel mit der Sowjetunion und umstrittene Raketen-Programme an seinem Image. Auch wenn es kurz vor seinem Amts-Abtritt, mit dem Abkommen über atomares Abrüsten mit der Sowjetunion, zu seinem persönlichen Happy End kommt, bleibt bis zuletzt unklar: Wie echt ist die "Reagan Show" gewesen?
Die Regisseure Pacho Velez und Sierre Pettengil zeigen die skurrilen Kontraste von Reagans Regierung zwischen Kaltem Krieg und Rampenlicht und beleuchten den Ex-Schauspieler in der Rolle seines Lebens: Herrscher der freien Welt.

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