Dokudramaserie, basierend auf zeitgenössischen Memoiren und Tagebüchern: am 11. November 1918 endet der Erste Weltkrieg und Europa steht vor einem Neubeginn. Die politischen Systeme Demokratie, Kommunismus und Faschismus ringen um die Macht und vor allem die Deutungshohheit – oft leidenschaftlich, oft gewaltsam. Was bewegte die Menschen zu dieser Zeit, wo sahen sie die Zukunft den Kontinents und welche Träume und Hoffnungen verbanden sie mit dem individuell erhofften Wandel? Und ist das Ringen um die Zukunft womöglich auch heute, da sich Europa und die Demokratie in der Krise befinden, noch immer aktuell?

Es war auf den Kanälen:

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