INHALT

Nach Jahren im Ausland kehrt die Unternehmertochter Isabella Meinhardt auf Wunsch ihres verwitweten Vaters Friedrich nach Deutschland zurück. Doch statt sie wie erwartet in den Vorstand seiner Automobilwerke aufzunehmen, präsentiert Friedrich der fassungslosen Tochter seine neue Verlobte, die Staatsanwältin Viola. Zwar bekommt Isabella auch eine Chance in der Firma, jedoch nicht in der Chefetage: Sie soll sich zunächst am Fließband ihre Sporen verdienen. Inkognito, versteht sich. Dabei verliebt sie sich in den smarten Ingenieur Sebastian, der nichts von ihrer wahren Identität ahnt. Von ihm erfährt Isabella, dass das Unternehmen in schweren finanziellen Schwierigkeiten steckt. Die Übernahme durch einen Großkonzern scheint unabwendbar. Karoline Teska, August Zirner, Saskia Vester und Matthias Koeberlin bilden in der romantischen Komödie „Für kein Geld der Welt“ ein schlagkräftiges Vierergespann zwischen Liebeswirren und Geschäftsintrigen. Es kommt meist anders, als man denkt. Diese Erfahrung muss die Unternehmertochter Isabella Meinhardt (Karoline Teska) machen, als sie nach Studienjahren im fernen Japan nach Deutschland zurückkehrt. Ihr Vater Friedrich (August Zirner) hatte sie gebeten, nach Hause zu kommen – und Isabella ist überzeugt, den Grund dafür bereits zu kennen: Sie soll an seiner Seite die Leitung der traditionsreichen Meinhardt-Automobilwerke übernehmen. Umso größer ist der Schock, als sie den wahren Anlass ihres Besuchs erfährt: Vor versammelter Gästeschar gibt der verwitwete Friedrich nicht etwa die Zusammenarbeit mit seiner Tochter bekannt, sondern seine Verlobung mit der Staatsanwältin Viola Kassen (Saskia Vester). Isabella, die nichts von der neuen Frau an der Seite ihres Vaters ahnte, ist fassungslos. Seit jeher hatten sie und ihr Vater ein durchaus distanziertes Verhältnis, und diesmal fühlt Isabella sich von diesem gleich in zweifacher Hinsicht übergangen. Enttäuscht und wütend will sie sofort wieder abreisen. Um einen Bruch mit seiner Tochter zu verhindern, lenkt Friedrich ein. Isabella soll ihre Chance in der Firma bekommen – allerdings darf sie nicht gleich in die Chefetage einziehen. Wie er selbst soll auch sie das Geschäft von der Pike auf kennenlernen. Schon am nächsten Tag steht die Millionärstochter unter dem Namen Isabell „Isi“ Meier in der Fertigungshalle am Fließband und schraubt Autos zusammen. Sie fast in der ungewohnten Umgebung überraschend schnell Fuß und findet unter den Kollegen hilfsbereite Freunde. Ihrer künftigen Stiefmutter Viola hingegen zeigt sie weiterhin die kalte Schulter, auch wenn ihr diese in Wahrheit gar nicht so unsympathisch ist. Eines Tages lernt Isabella den Entwicklungsingenieur Sebastian Duxner (Matthias Koeberlin) kennen. Obwohl sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt, verschweigt sie ihm ihre wahre Identität. Zu sehr genießt die junge Frau das Gefühl, endlich einmal nur um ihrer selbst willen geliebt zu werden. Von ihm erfährt sie, dass die Meinhardt-Werke in einer schweren finanziellen Krise stecken. Nur ein von Sebastian entwickelter, neuartiger Hybridmotor könnte das Unternehmen vor einer feindlichen Übernahme durch einen Großkonzern retten. Doch es gibt einflussreiche Kräfte, die genau das um jeden Preis verhindern wollen. In dieser Situation bekommt Isabella die Chance, ihrem Vater ihr ganzes Talent zu beweisen. Zwischen mondäner Familienvilla und Fließbandarbeit im Motorenwerk findet eine junge Frau die große Liebe und erkämpft sich die Anerkennung ihres Vaters: Karoline Teska spielt in der romantischen Komödie „Für kein Geld der Welt“ eine Unternehmertochter, die sich nach Jahren im Ausland nicht nur mit einer neuen Familiensituation zurechtfinden muss, sondern auch vor eine berufliche Herausforderung gestellt wird. Mit Humor, Kompetenz und gesundem Menschenverstand stellt die junge Frau sich ihren Aufgaben. In weiteren Hauptrollen sind August Zirner als Firmen- und Familienpatriarch, Saskia Vester als clevere Staatsanwältin und Matthias Koeberlin als smarter Entwicklungsingenieur zu sehen.

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Für kein Geld der Welt

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