INHALT
Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs. Sie öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit dem verstorbenen Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Entstanden ist ein fast anarchischer Film, voller Humor, Fantasie und Sensibilität über Identität, Liebe und Geschlechterfragen, der mit der Geschichte einer Familie zugleich die einer Gesellschaft erzählt. Eine Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten. Es wirken mit: Helmut Decker, Monika Decker, Cordula Decker, Uli Decker, Cora Frost, Irmtraud Karlitschek, Herbert Karlitschek, Inge Schleussinger, Christl Spiegel.