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Komödie von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver, Gunnar Möller, Gustav Knuth u. a. Mitte der 1920er-Jahre verbringt der deutsche Austauschstudent Andreas seine Sommerferien in einem kleinen Ort in der ungarischen Puszta. Dort lernt er Piroschka, die 17-jährige Tochter des Stationsvorstehers, kennen. Piroschka verliebt sich in ihn. Andreas begreift jedoch zunächst nicht, was das Mädchen für ihn empfindet. Außerdem hat er auf dem Weg nach Ungarn mit einer anderen jungen Frau angebandelt… 1925 reist der deutsche Austauschstudent Andreas auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in Greta, die in der Türkei eine Stelle als Sekretärin antreten will, zuvor aber noch am Plattensee ihren Urlaub verbringen will. Gemeinsam machen die beiden in Budapest Station, doch leider verpatzt ihnen ein anhänglicher Geiger das erhoffte Schäferstündchen. Beim Abschied tauschen beide Adressen aus und Andreas reist in den abgelegenen Ort in der Puszta weiter, wo er seine Sommerferien verbringen will. Dort angekommen, lernt er Istvan Rasc kennen, den Stationsvorsteher des Dorfbahnhofs, und dessen 17-jährige Tochter Piroschka. Bald sind Andreas und Piroschka unzertrennlich. Doch eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee. Dass diese von einem Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt ihm Piroschka nicht. Und so folgt sie Andreas heimlich zu Greta. Nun muss der junge Mann sich plötzlich zwischen zwei hübschen Mädchen entscheiden. Kurt Hoffmanns „Ich denke oft an Piroschka“ ist eine beschwingte Liebeskomödie, die zu den Klassikern des deutschen Nachkriegskinos zählt und mit der Liselotte Pulver und Gunnar Möller zu Stars wurden. Gedreht wurde der Kassenerfolg vor Ort in Belgrad, in der Vojvodina und in der ungarischen Puszta. Mit der Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Hugo Hartung begann die langjährige Zusammenarbeit von Liselotte Pulver und Regisseur Hoffmann, während der unter anderem Publikumserfolge wie „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (1957), „Das Wirtshaus im Spessart“ (1958) und „Dr. med. Hiob Prätorius“ (1964) entstanden. „(Mit der) zu Herzen gehenden und stellenweise sehr komischen Liebesgeschichte gelang ein Lustspielklassiker des Nachkriegskinos.“ (Lexikon des Internationalen Films)

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Ich denke oft an PiroschkaIch denke oft an Piroschka

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