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INHALT

Die beiden 13-jährigen Mädchen Marie und Inga leben in einem Internat. Sie gehen dort auf eine Blindenschule. Beide sind begeisterte Musikerinnen und als sie eine Anzeige lesen, in der eine Schülerband Verstärkung sucht, bewerben sie sich. Die Jungs dieser Band sind zwar von den musikalischen Fähigkeiten der Mädchen überzeugt, doch stört es sie, dass sie blind sind. Sie halten sie nicht für medientauglich. Doch davon lassen sich die Mädchen nicht entmutigen.
Marie lernt den jungen Russlanddeutschen Herbert kennen. Dieser ist vor der Polizei auf der Flucht, weil sein Vater ihn sucht. Herbert möchte zurück zu seiner Mutter nach Kasachstan. Marie versteckt Herbert auf dem Dachboden des Internats. Da Herbert für die Rückreise Geld benötigt, tritt sie mit ihm und ihrer Freundin Inga zusammen als Straßenmusikanten auf.
Doch das eingenommene Geld wird ihnen gestohlen. Auch dieser erneute Rückschlag entmutigt sie nicht. Als sie im Fernsehen von einem Wettbewerb für Schülerbands hören, gründen sie zusammen mit ihrem Internatsfreund Daniel eine Band, die sie "Die Blindgänger" nennen.
Zwar wird Herbert zwischenzeitlich von der Polizei entdeckt und zu seinem Vater zurückgebracht, doch der Internatsbetreuer Herr Karl hilft ihnen, das Video fertigzustellen. Und tatsächlich gewinnen "Die Blindgänger". So bekommt Herbert, der inzwischen wieder von seinem Vater abgehauen ist, das Geld und kann in seine Heimat zurückfahren.

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