Bewertung: 2.3/10

INHALT

Die Berlinale wurde 1951 mit amerikanischer Unterstützung als Schaufenster des Westens ins Leben gerufen. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einem Ort der Begegnung zwischen Ost und West und nach dem Mauerfall zum weltgrößten Publikumsfilmfest. Der Film lässt sieben Jahrzehnte Berlinale Revue passieren und erzählt von den Aufs und Abs, von Krisen und Neuerungen, die das Filmfestival durchgemacht hat. Die ersten Filmfestspiele waren ein großer Publikumserfolg. 1951 lagen große Teile Berlins noch in Trümmern, und die Berliner sehnten sich nach dem Glamour der 1920er Jahre. Auch die Kinobesucher aus Ost-Berlin kamen in Scharen. Seit 1956 spielt Berlin als A-Festival in einer Liga mit Cannes und Venedig. Aber die Berlinale ist anders: Sie ist ein Kind des Kalten Krieges und wurde von ihm jahrzehntelang geprägt.

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Im Reich der Filme - Die Berlinale und ihre Geschichten

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