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Wie gut, daß es Maria gibt: Fanfarenstoß der Liebe

Wie gut, daß es Maria gibt (1991)

Komödie, Drama | Deutschland
Regie: Rob Herzet

SAISON: 2

FOLGE: 1 - Fanfarenstoß der Liebe

INHALT

Schwester Maria und Dekan Strathmann erfahren, dass der Kiosk-Besitzer Schäfer mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus musste. Sie kommen zu spät in die Klinik. Schäfer ist tot. Zurück bleibt sein Sohn Thomas, das Schachgenie. Maria und Strathmann kümmern sich um das Waisenkind. Schwester Maria schlägt vor, dass die Damen Weber und Kreitlein den Kiosk übernehmen sollen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und die Versorgung von Thomas sicherzustellen. Schnell wird der Kiosk zum Stützpunkt der Klatschtanten. Maria hat Ärger mit Dr. Lühl, der um den Kinderspielplatz Stacheldraht ziehen ließ. Auf ihren Einspruch hin lässt er ihn nicht nur wieder abbauen, sondern zeigt überraschend sogar auch ganz menschliche Züge. Pastor Wölm stellt Maria seine Verlobte vor, die Pastorin Albertine Stiller. Sie ist geschieden und Mutter eines Sohnes. Schwester Maria findet Albertine zwar sympathisch, kann aber eine gewisse Skepsis ihr gegenüber nicht verbergen. Wölm hat noch ein Problem; sein Presbyterium wird der Ehe mit einer geschiedenen Frau niemals zustimmen.

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