INHALT
Andri beschuldigt Hjörtur, den verschwundenen Torso gestohlen zu haben, doch Hjörtur beteuert seine Unschuld. Auch den Brand vor sieben Jahren, bei dem seine damalige Freundin getötet wurde, habe er nicht gelegt. Andri glaubt ihm schließlich und arrangiert ein Treffen zwischen Hjörtur und Eiríkur, Andris Schwiegervater und Vater des toten Mädchens.
Und dann wird ein weiteres Körperteil im Fjord entdeckt: ein abgetrennter Arm. Der hier gefundene Beleg eines örtlichen Hotels gibt die Gewissheit: Der Mord ist vor dem Anlegen der Fähre geschehen. Das bedeutet einerseits, dass weder Hjörtur noch Jonas die Mörder sein können, andererseits, dass der Mörder schon vorher in Seydisfjordur war. Die Leiche kann dank des Armes auch endlich identifiziert werden. Es handelt sich um Geirmundur Jonsson, der nach einer langen Abwesenheit erst kürzlich in den Ort zurückgekehrt war.
Währenddessen schneit es unaufhörlich weiter, und der alte Guðmundur warnt vor einer drohenden Lawine. Er möchte mit einer kontrollierten Sprengung die Gefahr vermindern, doch sein Sohn Sigurður bekommt davon Wind und alarmiert die Polizei. Doch zu spät: Guðmundur macht einen Fehler und bringt mit einer Explosion versehentlich ein riesiges Schneebrett in Bewegung. Er kämpft um sein Leben, während die Stadt in Dunkelheit versinkt.