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Go Fast

Go Fast (2008)


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Bewertung: 5.8/10
Benutzer-Bewertung: 9.4/10
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INHALT

Ein verdeckter französischer Ermittler wird für den Undercover-Einsatz in einem Drogenring vorbereitet. Sein Ziel: Rache. Eine rasante Autojagd von Marokko nach Paris beginnt. Unter falschem Namen kann Marek im Drogenring Fuß fassen. Hier wird er mit der gängigen Arbeitsmethode konfrontiert: „Go Fast“ High-Speed-Drogen-Kuriere rasen von Marokko ins eigene Land. Hochexplosives Action-Kino aus Frankreich. Nachdem er seinen Chef und zwei Kollegen bei einer Aktion gegen eine Bande von Drogendealern verloren hat, wird der Pariser Ermittler Marek Belghazi (Roschdy Zem) von einer Sondereinheit für den Undercover-Einsatz in einem Drogenring vorbereitet. Dieser schmuggelt in großem Stil Kokain von Marokko über Spanien nach Paris.
Unter dem Decknamen „Slimane“ Bensaid infiltriert Marek die hochprofessionell agierende Organisation, die das Kokain mit Hilfe regelmäßig stattfindender Autotransporte über die Grenzen bringt. Als „Slimane“ tatsächlich in den Ring aufgenommen wird und am nächsten Transport teilnehmen darf, wartet eine Überraschung auf ihn: Die Mörder seiner Kollegen gehören zu seinem neuen Team. Endlich scheint die Pariser Polizei tätig werden zu können. Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes: „Slimane“ wird von einem der Täter erkannt, und sein Leben gerät in höchste Gefahr. Der französische Drogenthriller „Go Fast – Schnell, Hart, Tödlich“ erzählt eine actiongeladene Story, die ihre Vorbilder in der Realität besitzt. Hauptdarsteller Roschdy Zem zählt zu den bekanntesten Darstellern seiner Heimat.
Der Sohn marokkanischer Einwanderer entschied sich für eine Schauspielausbildung und wurde schon bald von dem renommierten Regisseur André Téchiné entdeckt. Die beiden drehten drei Filme zusammen: „Ich küsse nicht (1991), „Meine liebste Jahreszeit“ (1993) und „Alice & Martin“ (1998). Im Jahr 2000 erhielt Zem, der im September seinen 50. Geburtstag feiert, seine erste Nominierung für den César – als Bester Nebendarsteller für den Film „Alles für die Firma“. 2006 feierte er einen großen Erfolg beim Filmfestival in Cannes mit dem Drama „Tage des Ruhms“. Inzwischen hat Zem mit dem Historiendrama „Chocolat“ auch seine vierte Regiearbeit beendet.

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