INHALT

Grégory Van Huffel (Philippe Lacheau), genannt Greg, betreibt eine Agentur für Menschen, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, oder - anders ausgedrückt - kleine Geheimnisse haben. In der Regel sind es Ehemänner, die etwas vor ihren Ehefrauen verheimlichen möchten. Grégory verschafft ihnen freie Zeit und für diese Zeit ein Alibi. Dies alles wird möglich gemacht durch die Mittel der modernen Technik.
Eines Abends lernt Grégory zufällig die Anwältin Florence Martin (Élodie Fontan), genannt Flo, kennen. Obwohl er ihren Hund Lucky fast umbringt, funkt es zwischen Flo und Grégory. Doch das Erste, was sie ihm mitteilt, ist, wie sehr sie Unehrlichkeit hasst. Grégory wagt es danach nicht mehr, Flo die Wahrheit darüber zu sagen, wie er seine Brötchen verdient. Er behauptet einfach, er sei Steward bei einer Airline.
Als Flo Grégory in das Landhaus ihrer Eltern einlädt, traut er seinen Augen kaum: Flos Vater Gérard (Didier Bourdon) war erst kürzlich als Kunde bei "Alibi.com", um ungestört von Frau und Familie ein Wochenende in Cannes zu buchen. Flos Mutter Marlène (Nathalie Baye) soll glauben, Gérard sei in der Zeit auf Dienstreise. In Wahrheit trifft sich Gérard in einem Luxushotel in Cannes mit der prallen Cynthia (Nawell Madani), die sich allerdings mehr für ihre Gesangskarriere und Champagner als für Gérard interessiert.
Doch eine Unachtsamkeit Gérards führt dazu, dass Flo und Marlène ebenfalls in Cannes im selben Hotel aufkreuzen, um den Vater und Ehemann zum 30. Hochzeitstag zu überraschen. Panisch lässt Gérard Cynthia im Hotelzimmer zurück und ruft Grégory an. Grégory ist angeblich als Steward mit seiner Airline nach Tansania geflogen. Mit seinen Mitarbeitern Augustin (Julien Arruti) und Mehdi (Tarek Boudali) macht sich Grégory auf den Weg von Paris nach Südfrankreich, um seinem Kunden Gérard aus der Patsche zu helfen. Dabei darf er keineswegs Flo über den Weg laufen, was noch zu seinen kleineren Problemen gehört.
Am Ende einer ganzen Reihe unerwarteter Turbulenzen werden Gérard und Grégory, der Schwiegersohn in spe, zu reuigen Sündern. Grégory trifft es besonders hart: Cynthia, der gegenüber er sich als Musikproduzent ausgegeben hatte, hat die Kundenliste von "Alibi.com" ins Internet gestellt.
Zu den vielen Gags des Films, der teilweise einer Slapstickkomödie ähnelt, gehört Grégorys Bewunderung für Jean-Claude Van Damme und sein Wunsch, den Van-Damme-Kick perfekt imitieren zu können.
In einer anderen Szene ruft Präsident Hollande (ehemaliger französischer Staatspräsident, der seine Ehefrau mit einer Schauspielerin betrog) aus dem Élysée-Palast bei "Alibi.com" an.

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