INHALT

Primatenforscherin Nela (Veronica Ferres) erhält 750 000 Euro Fördergeld. Endlich kann sie für ihr neues Projekt nach Afrika reisen. Ehemann Josch (Fritz Karl) soll mitkommen und mal einige Monate ausspannen. Unermüdlich kämpft der Anwalt gegen die Abschiebung von Asylbewerbern. Doch dann kommt alles anders: Joschs Exfreundin Rosanna stirbt bei einem Autounfall, ihre 14-jährige Tochter Aimée (Mathilde Bundschuh) überlebt äußerlich unverletzt, aber schwer traumatisiert. Da die Großeltern hoffnungslos überfordert sind und der leibliche Vater unbekannt ist, nimmt Josch das Mädchen eigenmächtig zu Hause auf. Nela gibt sich mit Aimée zwar alle Mühe, doch die pubertierende Halbwaise spricht nicht und droht ständig, sich ein Leid anzutun. Nela, die jahrelang unter ihrer alkoholkranken Mutter leiden musste, ist ratlos… Welch „kongeniale“ Verfilmung: Statt einen großen dramaturgischen Bogen zu spannen, wird alle paar Minuten ein neues Problem angerissen, aber keines vertieft. Zu den bereits erwähnten kommen Drogenmissbrauch, ein schwer erkrankter Vater, Fremdgehen, Eifersucht, und, und, und. Immerhin: Konfliktforscher können alle paar Minuten eine Kerbe in den Couchtisch ritzen.

Fotos

Rosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas TochterRosannas Tochter

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