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Die zwölfte Stunde - Eine Nacht des Grauens

Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922)

Horror, Fantasie | Deutschland
Regie: F.W. Murnau


Bewertung: 7.9/10
Benutzer-Bewertung: 10/10

INHALT

Thomas Hutter ist Sekretär eines Immobilienmaklers in Wisborg, wo er mit seiner Frau lebt. Eines Tages wird er auf eine Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Seine Frau Ellen spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten... - Meisterwerk (1922) von Friedrich W. Murnau Graf Orlok (Max Schreck), der als Vampir einsam auf seinem Schloss in Transsilvanien haust, sucht ein neues Domizil und hat sich mit einem Makler in der deutschen Hafenstadt Wisborg in Verbindung gesetzt. Dieser schickt seinen jungen Angestellten Thomas Hutter (Gustav von Wangenheim) nach Transsilvanien, um dem Grafen den Kaufvertrag zu überbringen. Schon in der ersten Nacht fällt Orlok über den jungen Hutter her; gestärkt mit frischem Blut macht er sich mit Särgen voller Muttererde auf den Weg nach Wisborg und schifft sich auf einem Segelboot in Varna ein. Hutter gelingt die Flucht aus Orloks Schloss. Hutters Frau Ellen (Greta Schröder) hat böse Ahnungen und erwartet ihren Mann sehnsüchtig zu Hause. Kurz darauf taucht ein vermeintlich führerloses Schiff im Hafen von Wisborg auf. Orlok bringt seine todbringende Fracht mit – pestinfizierte Ratten. Sie verbreiten die Seuche in der Stadt. In der Zwischenzeit ist Hutter eingetroffen und versucht seine Frau Ellen zu beruhigen, die Orlok im Salzspeicher entdeckt hat, genau gegenüber ihrem Wohnhaus. Sie ist bereit, sich dem blutsaugenden Orlok hinzugeben, um dem Unheil ein Ende zu bereiten. Und in der Tat: Orlok vergisst die Zeit, als er nachts über Ellen herfällt, beim ersten Sonnenstrahl löst er sich in Rauch auf – und die Stadt ist von der Pest befreit. Einige historische Kopien haben sich im Ausland, unter anderem in der Cinémathèque française, erhalten. Diese Kopie ist Grundlage der Restaurierung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. „Nosferatu“ wurde 2005/2006 von Luciano Berriatúa im Auftrag der Murnau Stiftung fotochemisch restauriert. Diese Fassung wurde 2013 von der Stiftung digitalisiert und im Zuge der Digitalisierung teilweise überarbeitet. Die neue Filmmusik stammt von Olaf Lervik und wurde vom Ensemble der/gelbe/klang neu eingespielt.

Fotos

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