INHALT

Der Bildhauer Roberto Merigi (Anthony Steffen) wird vom Grafen Montebruno (Claudio Gora) engagiert, um eine Statue zu restaurieren, die man aus dem nahegelegenen See gefischt hat. Die Bewohner des Fischerdorfes sind dagegen wenig begeistert, denn sie glauben, dass ein Fluch auf der Statue lastet. Merigi erfährt durch die Stimme eines Geistes, der behauptet, die seit 200 Jahren verstorbene Belinda Montebruno zu sein, von der Legende, die sich um die Herkunft der Statue rankt. Einst soll ein Bildhauer wie er selbst diese nach dem Ebenbild von Maddalena Montebruno angefertigt haben, die sich in ihn verliebte. Doch Maddalenas eifersüchtige Cousine Belinda begehrte den Künstler selbst und hasst die körperliche Perfektion der Skulptur, da sie sich selbst als hässlich empfand. In einem Wutanfall stürzte sie sich mit der Statue in den See und ertrank. Unterdessen trifft Harriet Montebruno (Barbara Steele) auf dem Anwesen ein. Sie ist gerade volljährig geworden und die Erbin aller Besitztümer der Montebrunos. Merigi verliebt sich in sie, da sie der Statue wie aus dem Gesicht geschnitten ist, doch schon bald zeigt Harriet seltsame und grausame Verhaltensweisen, die darauf hindeuten, dass sie von Belindas Geist besessen ist. Unter diesem Einfluss stachelt die junge Frau andere zu Gewalttaten an. Doch Merigi ist misstrauisch. So unheimlich die Ereignisse um ihn herum auch anmuten mögen, glaubt er an eine natürliche Ursache, an einen mehrfachen Mörder mit einem rationalen Motiv.

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Ein Engel für den Teufel

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