INHALT

Lüder Lüdersen (Hans Stüwe) lebt nach Kriegsende mit seiner Tochter Helga (Sonja Ziemann) als Heimatvertriebener auf dem Gut seines Vetters (Otto Gebühr) in der Lüneburger Heide. Er kann sich mit dem Verlust seines Besitzes nicht abfinden, auch hat ihn seine alte Liebe zur Jagd auf einen gefährlichen Weg gebracht: Lüder Lüdersen wildert. Eines Nachts entkommt er nur knapp dem jungen Förster Rainer (Rudolf Prack), der dem Wilderer nachstellt. Die Landstreicher Hans (Hans Richter), Tünnes (Ludwig Schmitz) und Nachtigall (Kurt Reimann), als lustige Musikanten bei den Heidebewohnern wohlgelitten, beobachten Lüdersen, verraten ihn aber nicht. Umso mehr beschwört Helga ihren Vater, von seiner unseligen Leidenschaft zu lassen, und er verspricht ihr das auch. Helga arbeitet in einer Apotheke, wo eines Tages ihre Freundin Nora von Buckwitz (Maria Holst) auftaucht. Nora ist Kunstreiterin in einem Zirkus und fasziniert den charmanten Amtsrichter (Willy Fritsch), der ihr fortan den Hof macht. Auch Helga ist verliebt und spürt, dass der junge Förster ihre Gefühle erwidert. Umso schlimmer trifft es sie, als Rainer nach einem dramatischen nächtlichen Zwischenfall entdeckt, dass ihr Vater der Wilderer ist. Mehr noch: Lüder Lüdersen gerät sogar in den Verdacht, einen Gendarmen erschossen zu haben.

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