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Wien nach den Napoleonischen Kriegen. Nahe der Karlskirche lebt Franz Schubert, stets umgeben von einem Kreis treuer Freunde. Ihren Bemühungen ist es zu verdanken, dass der Musikverleger Diabellli sich für Schuberts Werke interessiert. Außerdem bemühen sich seine Bekannten, ihn aus seiner Einsamkeit zu reißen. Im Haus des befreundeten Christian Tschöll macht er die Bekanntschaft der jungen Hannerl. Das Dreimäderlhaus ist ein schweizerisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1958. Es handelt sich hierbei um eine Verfilmung der Operette „Das Dreimäderlhaus“, die Hauptfigur von Film und Operette ist der Komponist Franz Schubert. Staatsopermitglied Wilma Lipp lieh Johanna Matz (Hannerl) ihre Stimme; Lipp selbst ist am Ende des Filmes mit Schuberts „Ave Maria“ zu sehen. Mit: Karlheinz Böhm (Franz Schubert), Johanna Matz (Hannerl), Gustav Knuth (Christian Tschöll), Ewald Balser (Ludwig van Beethoven), Magda Schneider (Frau Tschöll) u.v.a.

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Das DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas DreimäderlhausDas Dreimäderlhaus

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