Die vierteilige Dokumentation „Die Kinder von Lügde“ stellt den Fall der beiden Haupttäter in den Mittelpunkt, die auf einem Campingplatz im Weserbergland über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren hinweg, schwersten sexuellen Missbrauch an Dutzenden Kindern verübt haben. Begleitet wird der Prozess gegen die Täter, es wird aber auch gezeigt, welche Rolle Behörden dabei gespielt haben, dass die Verbrechen so lange Zeit nicht gesehen wurden.

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