When in Rome - Fünf Männer sind vier zu viel

INHALT

Hätte sie das nur vorher gewusst! Als die New Yorkerin Beth (Kristen Bell) fünf Münzen aus einem Liebesbrunnen in Rom fischt, handelt sie sich damit gleichzeitig die Liebe der Männer ein, die diese Münzen in den Brunnen geworfen haben. Welche Folgen das hat, merkt Joan gleich nach ihrer Rückkehr, denn auf einmal machen ihr der Wursthersteller Al, der Zauberer Lance, das männliche Model Gale und der Möchtegern-Künstler Antonio hartnäckig den Hof. Bei dem fünften Verhexten handelt es sich um den in Rom lebenden Fotoreporter Nick (Josh Duhamel). Beth erfährt, dass sie den seltsamen Fluch nur beenden kann, wenn sie die Münzen wieder in den römischen Brunnen zurückwirft. In Italien angekommen, versucht Beth ihre liebestollen Verehrer, die ihr gefolgt sind, so schnell wie möglich loszuwerden. Nur bei Nick würde sie eine Ausnahme machen, denn Beth findet den gut aussehenden Fotoreporter immer sympathischer. Zuvor muss sie aber herausfinden, ob Nick sie tatsächlich liebt, oder ob auch er nur dem Liebeszauber verfallen ist. Doch Nicks Münze ist plötzlich verschwunden. Wer Lust hat auf eine herrlich komplizierte Liebesgeschichte in einer der schönsten Städte der Welt, liegt mit „When in Rome – Fünf Männer sind vier zuviel“ genau richtig. Dank der schwungvollen Inszenierung und den ausgezeichneten Leistungen der beiden Hauptdarsteller Kristen Bell („Veronica Mars“) als Beth sowie Josh Duhamel („Transformers“, TV-Serie „Las Vegas“) in der Rolle des Nick kann die turbulente romantische Komödie in jeder Hinsicht überzeugen. Umso erstaunlicher, da sich US-Regisseur Mark Steven Johnson zuvor nur durch Comic-Verfilmungen wie „Daredevil“ und „Ghost Rider“ einen Namen gemacht hatte. In einer Nebenrolle als Wurstkönig Al ist Danny DeVito zu sehen.